Das Handwerker- und Dienstleistungsauktionsportal
blauarbeit.de hat im Jahr 2007 nicht nur seinen Nutzern
ökonomische Vorteile verschafft, sondern auch erneut
tiefschwarze Zahlen erwirtschaftet.
Der Umsatz des wachstumsstarken Kölner Startups stieg
im Kalenderjahr um über 400 Prozent und ist nun
siebenstellig. Wichtige Kennziffer: Die Zahl der eingetragenen
Dienstleister hat sich im Jahresvergleich auf 40.000 mehr als
verdoppelt.
Grund für das Wachstum sind u.a. neue langfristige
Partnerschaften etwa mit Freenet, T-Online oder Lycos.
Mit dem positiven Jahresabschluss gehört blauarbeit.de
zu einer winzigen Minderheit der Internet-Startups der
Web 2.0-Generation: Zwischen Plattformen, die nach
kurzer Zeit verkauft werden und zigfach kopierten Ideen,
sticht blauarbeit.de als solides und seriöses StartUp heraus,
das gesund und stetig wächst. Und das, obwohl es das
einzige Jobauktionsportal ist, dessen Grundfunktionen
sowohl Auftraggeber als auch Handwerker komplett
kostenlos und provisionsfrei nutzen können.
Für 2008 planen John Minah und Ramin Ziai, Geschäftsführer
des blauarbeit-Betreibers Portal United Ltd., das
Wachstumstempo mit internationaler Expansion und
zusätzlichen Mitarbeitern weiter zu erhöhen.
Privatpersonen und Unternehmen können bei blauarbeit.de
Handwerker oder Dienstleister finden, die Aufträge jeden
Umfangs ausführen. Derzeit stehen jeden Tag mehrere
Tausend Aufträge auf der Auktionsplattform. Eine Pflicht zur
Annahme eines Angebotes gibt es nicht. Mehrere Maßnahmen
wie das Einstellen von Zertifikaten oder die Möglichkeit der
Bewertung von Dienstleistern sorgen dafür, dass qualitativ
gute Arbeit zu fairen Konditionen abgeliefert wird. Nur
Zusatzdienstleistungen wie umfangreiche Optionen zur
Selbstdarstellung sind kostenpflichtig, ansonsten ist
blauarbeit.de für alle Beteiligten völlig kostenlos.
Wachstum über Partnerschaften
„Handwerkerleistungen über das Internet zu
versteigern ist ein sehr wachstumsträchtiger Markt:
Wir erwarten mittelfristig, dass ein hoher einstelliger
Prozentsatz aller Handwerkerleistungen auf diesem
Weg vereinbart wird. Die bisherigen Erfolge – von
2005 auf 2006 stieg unser Umsatz um 300 Prozent,
von 2006 auf 2007 sogar um 400 Prozent – geben
uns Recht in unserer Strategie des fairen
Abrechnungsmodells: Wir setzen weiterhin auf
langfristige Partnerschaften mit starken Unternehmen
wie Freenet, Lycos, T-Online oder den Gelben Seiten.
Neben dem eingeschlagenen Weg werden wir uns
künftig noch stärker auf Aufträge im Dienstleistungssektor
fokussieren, denn hier schlummern noch große Potenziale“,
sagt John Minah, Co-Geschäftsführer des Betreibers
von blauarbeit.de, der Portal United Ltd.
