Kurz nach dem Start des Europageschäfts im Mai präsentiert TriActive die neue Generation seiner Lösung für Systemmanagement-as-a-Service: Ab sofort können sowohl IT-Dienstleister wie z.B. Managed Service Provider (MSP) oder Systemhäuser als auch Endanwender die öffentliche Beta-Version von TriActive 7.0 testen. Die Weiterentwicklung bereichert das Konzept des System Management On DemandTM mit wichtigen Neuerungen wie plattformunabhängigem Netzwerkmonitoring, einem genormten Softwarekatalog mit über 250.000 Einträgen, webbasiertem Remote Control und einer Community-Funktion, die Endanwendern z.B. Informationen zu Updates und Patches sowie auch gleich die betreffenden Softwarepakete bereitstellt.
Ein Schwerpunkt von TriActive 7.0 liegt zudem auf der Sicherheit der administrierten Rechner: Sekundenschnell lassen sich Charts erstellen, die alle betreuten Systeme in Risikostufen einordnen und dabei u.a. den Zustand von Viren- und Spywarescanner oder fehlende Microsoft-Updates berücksichtigen.
In punkto Bedienfreundlichkeit, Kostentransparenz und Wartungsarmut ist Systemmanagement-as-a-Service für KMUs nicht zu schlagen, sagt Jörg Rosenthal, Product Manager bei TriActive Europe. Mit TriActive 7.0 erweitern wir jetzt die Funktionsbreite, zum Beispiel mit dem neuen Netzwerkmonitoring, und bringen erstmals Prognosefähigkeit in webbasiertes Systemmanagement.
TriActive 7.0 Public Beta steht jedem Bestandskunden automatisch alternativ zur Version 6 zur Verfügung. Interessierte Neukunden und Partner erhalten über die Triactive-Webseite (http://www.triactive.com/triactive_product_trial_registration.htm) Zugang zu einer kostenlosen 30-Tage-Testversion.
Die wichtigsten Neuerungen von TriActive 7.0 Netzwerkmonitoring: Überwachung von CPU-Last, Antwortzeiten, Verfügbarkeit, Speichernutzung uvm. für windowsbasierte Systeme. Mit SNMP auch für Router, Switche, Firewalls und UNIX/Linux-Plattformen einsetzbar.
Softwaredatenbank: Über 250.000 genormte Programm- und Versionsbezeichnungen in 75 Kategorien sorgen automatisch für die sichere Zuordnung bei Asset Management, Inventarisierung und Lizenzmanagement.
Webbasierter Fernzugriff: Wird ein Client mit dem herkömmlichen Remote Control-Werkzeug nicht erreicht, springt die webbasierte Version auch ohne VPN Verbindung ein. Der so genannte Unattended Mode lässt Zugiffe auch ohne User-Interaktion zu. So lassen sich selbst Server komfortabel und unkompliziert von jedem Browser aus fernsteuern.
Community-Tab: Sammlung technischer Informationen und Downloads zum Austausch von Skripten, Reports, exemplarischen Helpdesk-Einstellungen, selbst kreierten Add-ons etc.
Risiko-Reports: Per Mausklick können Charts generiert werden, die das objektive Sicherheitsrisiko aller betreuten Rechner einstufen. Anti-Virus-Programme oder Sicherheitspatches lassen sich so zielgenau und im Handumdrehen einspielen.
Preise und VerfügbarkeitTriActive 7.0 Public Beta ist ab sofort verfügbar. Partner zahlen nach Veröffentlichung der finalen Version für die komplette Suite fünf Euro monatlich pro verwaltetem Computer. Basispakete mit einzelnen Management-Komponenten beginnen bei 50 Eurocent pro Monat pro verwaltetem Computer.
Über TriActive Europe
TriActive Europe wurde im Mai 2007 in Landau/Pfalz als europäische Vertretung des texanischen Systemmanagement-Spezialisten TriActive gegründet. TriActive bietet die komplette Produktpalette eines Asset Lifecyles: Asset Inventory, Software Distribution, Software Utilization, Patch Management, Help Desk, Remote Tools sowie Executive Reporting. TriActive-Kunden profitieren vom kostengünstigen On-Demand-Modell des Anbieters. Die Lösungen eignen sich daher besonders für IT-Dienstleister, die kleine und mittelständische Kunden betreuen sowie KMU-Endkunden.TriActive Europe ist ein Geschäftszweig der wiora GmbH (Landau).
Weitere Informationen: http://www.triactive.eu