Das Gehirn auf der Festplatte
ntv berichtet über den Graphdatenbanken-Entwickler sones
Die Datenbank der sones GmbH folgt den Gesetzen eines seit Jahrtausenden bewährten natürlichen Speichers: dem Gehirn. Es speichert Erinnerungen an den Urlaub, die Schulzeit und das erste Auto. Dank diesem können wir um die Ecke denken, zwischen den Zeilen lesen und Neues erschaffen. Warum? Im Hirn verknüpfen sich die Daten netzartig.
Genau diesen natürlichen Vorgang imitiert die Technologie von sones. Ja, sie verzichtet darauf, Informationen wie bisher in der IT üblich in Tabellen zu speichern. Stattdessen hinterlegt sie Fotos, Bilder und Texte in einem ständig wachsenden Netz. Sie verbindet die Daten sinnvoll miteinander, deckt neue Zusammenhänge auf und zaubert gesuchte Informationen flink aus dem Hut – ähnlich wie das Gehirn. Ist ja auch praktischer und passt viel besser zu uns Menschen.
… Oder speichert Ihr Gehirn etwa in Tabellen?
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