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Beißer oder Lutscher: Ritter Sport stellt Torsten Frings auf eine harte Probe

, 18.11.2011,

?”Wieder mehr Fußball im Fische-Blog” ist ein intern oft geäußerter Wunsch. Ich mache mal ritterlich den Anfang mit einem Einwurf und warte immer noch gespannt auf Jans angekündigte Huldigung der Pressesprecher von Fußballvereinen! Tatsächlich dürfte es nämlich kaum Kollegen geben, die mehr zu tun haben im Alltagsgeschäft! (seb) PS: “Wie zur Hölle man den FC St Pauli UND Dynamo lieben kann” (Arbeitstitel) ist ebenfalls bereits in Arbeit…

Gemeine Ritter Sport-Werbung

Ich habe Torsten Frings immer geschätzt. Selten hat ein Sechser Dynamik und Aggresivität mit so viel Spielverständnis und einer erstklassigen (weltklassigen) Technik verbunden wie Frings. Der trägt bekanntlich seit seinem Wechsel zu Werder Bremen (1997) den Spitznamen “Lutscher”. Verpasst hat ihn den Namen der Herzog, Andreas. Er hat die Geschichte dazu einst bei 11 Freunde veröffentlicht, nachzulesen ist sie aber auch im Blog von Torsten Frings, das übrigens recht authentisch wirkt. Ein bezahlter Admin würde wohl kaum den ganzen Spam-Quatsch in den Kommentaren stehen lassen :-)

Auf dem Hauptbahnhof in Hamburg entdeckte ich am vergangenen Wochenende diese Werbung von Ritter Sport und frage mich, ob der Seitenhieb, den man als Fußballer sofort interpretiert, gewollt ist oder nicht. Immerhin weilt Frings zur Zeit in Deutschland und dürfte auch ab und an mal in Hamburg vorbei schauen. In Toronto (dort spielt er seit diesem Jahr) ist nämlich gerade Winterpause und in seinem Geburtstort Würselen wird er angeblich nicht besonders oft gesehen. Besonders beliebt dürfte der Ex-Werderaner in Hamburg zudem nicht gerade sein. Die Fehde der Nordclubs ist legendär und wenn ich jahrelang mit David Jarolim Vorlieb hätte nehmen müssen…. Naja!

Ich hatte jedenfalls sofort das Bild vor Augen, wie Torsten Frings vor den Plakat steht und nicht weiß, ober er nun kosten darf (auf dem Platz ein Beißer vorm Herrn) oder nicht (siehe oben).

Werderfreak259 (Ich liebe Youtube-Nicknames) hat ein Video mit “the best moments of the fighter” zusammengestellt, falls ihr das jetzt braucht:

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Über Sebastian

Sebastian ist Creative Director und kommt ursprünglich aus der Musikbranche, wo er sich sehr früh der Arbeit mit social networks gewidmet hat. Bevor er zu den Frischen Fischen stieß, hat der studierte Betriebswirt fünf Jahre für die Mobile Marketing Agentur Goyya Kampagnen konzipiert und betreut. Sebastian ist passionierter Kinder- und Jugendfußballtrainer.


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